Warnung vor der betrügerischen Online-Trading-App PBMC – Hilfe vom Fachanwalt
Immer mehr Anleger berichten über massive Verluste nach der Nutzung der vermeintlich seriösen Online-Trading-App PBMC. Hinter dem professionellen Erscheinungsbild verbirgt sich jedoch häufig ein perfides Betrugssystem, das gezielt auf Unerfahrenheit, Vertrauen und Gier der Nutzer abzielt. Die auf Verbraucherschutz spezialisierte Kanzlei Ritschel & Keller warnt eindringlich vor der App PBMC und hat bereits mehrere Mandate von geschädigten Anlegern übernommen.
Was ist PBMC und wie funktioniert der Betrug?
PBMC wird oft in Verbindung mit sogenannten WhatsApp-Gruppen wie „Strategischer Handelskreis A-105“ oder „FinaCrew V7“ verbreitet. Diese Gruppen geben vor, exklusive Einblicke in geheime Investmentstrategien zu gewähren. Tatsächlich handelt es sich aber um ein ausgeklügeltes Cybertrading-Betrugsnetzwerk. Die Masche ist immer ähnlich:
- Betroffene werden über soziale Medien oder Messenger-Dienste wie WhatsApp in vermeintlich exklusive Investmentgruppen eingeladen.
- Innerhalb der Gruppe berichten fingierte Mitglieder über hohe Gewinne und die Zuverlässigkeit der Plattform PBMC.
- Die App PBMC wird beworben als besonders sicher, intuitiv und renditestark – insbesondere durch angebliche KI-gestützte Handelssysteme.
- Einzahlungen erfolgen über Krypto-Wallets oder Zahlungsdienstleister wie „Easy Payment and Finance E.P.S.A“.
- Auszahlungen werden hinausgezögert oder vollständig verweigert.
Ein typischer Erfahrungsbericht eines Geschädigten:
„Ich war anfangs skeptisch, aber in der WhatsApp-Gruppe wirkten alle so überzeugt. Ich habe 5.000 Euro investiert und auf dem Dashboard schien sich der Betrag fast zu verdoppeln. Doch als ich auszahlen wollte, wurde ich blockiert. Die App war plötzlich nicht mehr erreichbar.“
– Anonymer Mandant von Ritschel & Keller
PBMC – Ein Fall für den Fachanwalt: Rückforderung der Einzahlungen
Wer Geld über PBMC investiert hat, muss nicht tatenlos zusehen. In vielen Fällen bestehen reelle Chancen auf Rückerstattung. Die Kanzlei Ritschel & Keller ist spezialisiert auf die Rückforderung verlorener Gelder im Zusammenhang mit Online-Trading-Betrug und verfügt über umfassende Erfahrung mit der Plattform PBMC.
Unser rechtliches Vorgehen umfasst u.a.:
- Die Sicherung aller relevanten Beweise (Screenshots, Chatverläufe, Transaktionen).
- Die Identifikation von Zahlungsdienstleistern und Mitwirkenden im Hintergrund.
- Die Einleitung strafrechtlicher Schritte bei der Staatsanwaltschaft und den Finanzaufsichtsbehörden (wie z.B. der BaFin).
- Zivilrechtliche Forderungen gegen Zahlungsempfänger und beteiligte Banken.
Cybertrading – ein wachsendes Deliktsphänomen
Der Fall PBMC steht exemplarisch für das wachsende Deliktsfeld des sogenannten Cybertradings. Darunter versteht man betrügerische Online-Plattformen, die Anlegern vorgaukeln, sie würden in echte Finanzprodukte investieren – dabei fließt das Geld direkt in die Hände von Kriminellen.
Typische Merkmale solcher Plattformen:
- Professionelles Webdesign und täuschend echte Handelsoberflächen.
- Vorgebliche Lizenzen und falsche Regulierungsangaben.
- Callcenter, die Anleger zum Nachschießen weiterer Beträge drängen.
- Manipulierte Trading-Ergebnisse und Dashboard-Anzeigen.
Nach Schätzungen der BaFin entstehen durch solche Maschen jährlich Schäden in Millionenhöhe – Tendenz steigend.
Negative Erfahrungen mit PBMC mehren sich
Zahlreiche Geschädigte berichten öffentlich von ihren Erfahrungen mit PBMC. Die Gemeinsamkeiten sind frappierend und deuten auf ein systematisches Vorgehen der Täter hin.
„Nachdem ich 3.000 Euro überwiesen hatte, erhielt ich tägliche Updates mit angeblichen Gewinnen. Doch als ich mir Geld auszahlen lassen wollte, verlangte man plötzlich eine zusätzliche Verifizierungsgebühr. Ich habe dann nie wieder etwas gehört.“
– Geschädigte aus Hamburg
„Die App PBMC wurde mir von einer Person in einer WhatsApp-Gruppe empfohlen, die ich für einen Finanzexperten hielt. Später stellte sich heraus, dass es sich um einen Fake-Account handelte.“
– Betroffener Anleger aus München
Was Sie jetzt tun sollten – Erste Schritte für Geschädigte
Wenn Sie Geld über PBMC investiert und den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, sollten Sie umgehend handeln. Je schneller die Spur des Geldes verfolgt wird, desto größer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Rückforderung.
Unsere Empfehlungen
- Erstellen Sie Screenshots von allen Vorgängen in der App, Zahlungen und Kommunikation.
- Sichern Sie Chatverläufe, insbesondere aus WhatsApp-Gruppen.
- Kontaktieren Sie unsere Kanzlei für eine kostenlose Ersteinschätzung.
Die Kanzlei Ritschel & Keller unterstützt Sie kompetent und diskret bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche gegen die Betreiber von PBMC und deren Hintermänner. Unsere Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht wissen, wie bei betrügerischen Plattformen vorzugehen ist.
Fazit: PBMC ist kein legitimer Anbieter
Auch wenn die App PBMC auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheint, handelt es sich nach übereinstimmenden Aussagen zahlreicher Geschädigter um ein betrügerisches System. Die Täter agieren professionell, international und mit hoher krimineller Energie.
Opfer von PBMC sollten sich nicht schämen, sondern schnell rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen. Je früher gehandelt wird, desto besser stehen die Chancen, verlorene Gelder zurückzuholen.
Kontaktieren Sie jetzt die Kanzlei Ritschel & Keller für eine unverbindliche Erstberatung. Unsere spezialisierten Anwälte stehen Ihnen zur Seite – mit Erfahrung, Kompetenz und Entschlossenheit.
Ritschel & Keller