FinReserve – Wie der Broker Anleger täuscht

In einer Zeit, in der Online-Investitionen immer beliebter werden, nimmt leider auch der Anlagebetrug zu. Eine Plattform, die in letzter Zeit bei der spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei Ritschel & Keller in den Fokus gerückt ist, ist FinReserve, zu finden unter https://finreserve.net/. Nachdem sich zahlreiche Kunden mit Beschwerden an uns gewandt haben, halten wir es für notwendig, die Öffentlichkeit über die betrügerischen Praktiken dieser Plattform zu informieren.

Problematische Auszahlungspraktiken

Eines der größten Probleme, das Anleger mit FinReserve melden, sind Schwierigkeiten bei der Auszahlung ihrer Gelder. Viele der Anleger berichten von Problemen, darunter:

  • Verzögerungen: Anleger warten wochenlang, manchmal sogar monatelang auf ihre Auszahlungen.
  • Unklare Gebühren: Einige Anleger wurden mit hohen Gebühren für die Auszahlung konfrontiert.
  • Keine Auszahlung: In den extremsten Fällen haben Anleger nie das Geld erhalten, das sie angefordert haben.

Erzeugter Druck für weitere Investitionen

Eine weitere beunruhigende Taktik, die von FinReserve eingesetzt wird, ist der ständige Druck auf Anleger, mehr Geld zu investieren. Anleger berichten von:

  • Anrufen von „Beratern“: Diese sogenannten Berater drängen Anleger, mehr Geld zu investieren, um „noch größere Gewinne“ zu erzielen.
  • Falsche Versprechen: Anleger werden oft mit unrealistischen Renditeversprechen gelockt.
  • Gefühl der Dringlichkeit: Es wird ein Szenario des „Jetzt oder nie“ kreiert, um Anleger zu weiteren Einzahlungen zu bewegen.

Fehlendes Impressum und mangelnde Lizenzierung

Ein deutliches Warnsignal für Anlagebetrug ist das Fehlen eines rechtsgültigen Impressums auf der Webseite. Bei einer Überprüfung von https://finreserve.net/ ist uns aufgefallen:

  • Kein Impressum: Es gibt keine Informationen über den Anbieter oder die verantwortlichen Personen hinter der Plattform.
  • Fehlende Lizenz: Die Plattform verfügt nicht über eine Lizenz einer bekannten Regulierungsbehörde, was bedeutet, dass sie ohne rechtliche Überwachung arbeitet.

Erfahrungen von Anlegern: Probleme mit der Plattform

Bei Ritschel & Keller haben wir zahlreiche Berichte von Anlegern erhalten, die Probleme mit der FinReserve-Plattform hatten. Dazu gehören:

  • Technische Schwierigkeiten: Probleme beim Zugriff auf Konten oder beim Durchführen von Trades.
  • Unerwünschte Kontoschließungen: Einige Anleger berichten, dass ihre Konten ohne Vorwarnung geschlossen wurden.
  • Unklare Konditionen: Viele Anleger sind sich unsicher über die Konditionen und Gebühren, da diese nicht transparent auf der Website dargestellt werden.

Wie Ritschel & Keller Ihnen helfen kann

Als auf Anlagebetrug spezialisierte Kanzlei haben wir bereits vielen Anlegern geholfen, die Opfer von betrügerischen Online-Trading-Plattformen wie FinReserve geworden sind. Unsere Dienstleistungen umfassen:

  • Beratung: Wir beraten Sie zu Ihren Rechten und den besten Vorgehensweisen.
  • Rückforderung: Wir helfen Ihnen, Ihr investiertes Geld zurückzufordern.
  • Rechtliche Schritte: Falls notwendig, vertreten wir Sie vor Gericht, um Ihre Ansprüche geltend zu machen.

Schlusswort

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Online-Trading-Plattformen betrügerisch sind. Aber in einer Zeit, in der Online-Investitionen immer populärer werden, müssen Anleger wachsam bleiben. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Investitionen auf FinReserve oder einer anderen Plattform haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ritschel & Keller. Unsere Expertise und Erfahrung stehen Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Sie nicht das Opfer von Anlagebetrug werden.

In unserer kostenfreien Erstberatung klären wir Sie über die möglichen weiteren Schritte auf, die wir als Rechtsanwälte für Sie unternehmen können.

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